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"Anders als in der letzten Saison bin ich jetzt Teil eines Werksteams und das war mein Ziel", erklärte Scassa. "Es ist ein Langzeitprojekt und mein Ziel ist es dieses auf besten Wege zu beginnen. In der kommenden Saison werde ich alle Möglichkeiten haben Siege einzufahren und versuchen, den WM-Titel zu holen. Ich habe die Erfahrung, das Team und eine schnelle Maschine."

Scassa fand sich sofort mit der britischen Dreizylinder-Maschine zurecht und holte die Gesamtbestzeit. Dabei war er eine Zehntel schneller, als Teamkollege Chaz Davies, der bereits seit einem Jahr auf der Maschine sitzt.

"Aragon lief sehr gut, im Vergleich zu Chaz habe ich mich gut geschlagen. Meiner Meinung nach ist er ein sehr starker Fahrer, das ist also ermutigend. Ich habe ein fantastisches Team und zusammen mit Alberto ‘Moro' Colombo (früherer Ducati Superbike Cheftechniker), der noch nie in der Supersport tätig war, finde ich gerade die Geheimnisse dieser Klasse heraus. Die Supersport Maschine hat die Hälfte der Power einer Superbike und das merkt man, vor allem auf so einer langen Strecke. Außerdem bin ich nicht gerade klein.."